Donnerstag, 28. November 2013

REFLEKTION „Lernen mit geteilten Videos“

Ich habe mich mit dem Beitrag von Rummler & Wolf zum Thema „Lernen mit geteilten Videos“ auseinandergesetzt. Ich war ehrlich gestanden überrascht von den Forschungsergebnissen, da ich hier viel höhere Prozentzahlen der Prosumenten erwartet hätte. Da sich die befragten Jugendlichen auf Deutschland beschränken, würde mich hier der Vergleich zu amerikanischen Jugendlichen interessieren. Ich sehe regelmäßig Online-Tutorials zu unterschiedlichsten Themen bzw. Softwaremanuals und hier ist es eigentlich regelmäßig der Fall, dass mir ein 15jähriger Amerikaner erklärt wie ich was machen muss, damit ich zu einem bestimmen Ergebnis komme.

Ich kann mich noch an mein erstes Online-Tutorial erinnern – dies bekam ich von Hewlett Packard zugesandt inkl. Ersatzteile für mein damaliges Notebook. Mein Display war defekt und die Dame der Supporthotline hatte mir erklärt, dass es zwei Möglichkeiten gäbe für die Reparatur: entweder ein Lieferdienst holt meinen Laptop ab und ich bekomme ihn nach 10 Werktagen zurück oder sie senden mir die Ersatzteile inkl. Anleitung und ich repariere es selbst. Gesagt getan und zwei Tage später schraubte ich meinen Laptop nach Anleitung auf, tauschte das defekte Stück und baute ihn wieder zusammen – ich war von mir selbst überrascht und beschloss ab nun immer nach Videoanleitungen zu suchen.

In dem Text fiel mir vor allem auch bei der Kritik der Jugendlichen auf, dass diese anscheinend schon besser sensibilisiert sind hinsichtlich Veröffentlichung von Videos als ich erwartet hätte, da sie auch Angst vor Cybermobbing äußern und dies ein zunehmendes Problem weltweit darstellt. Gerade bei Jugendlichen, die sich im Identitätsfindungsprozess befinden, sind Anerkennung, Zuspruch und Bestätigung essentiell – genauso dramatisch können die Folgen sein, wenn das Gegenteil davon passiert wie zB: beleidigende Kommentare, Kritik an den onlinegestellten Videos etc. Ich habe vor kurzem ein Computerspiel mit einem Freund von mir ausprobiert, das auch in einer Community gespielt werden kann bzw. man sich mit den Mitspielern verbinden kann, um bessere Ergebnisse zu erzielen. Ich spielte das Spiel zum zweiten Mal, alle anderen Spieler waren sehr geübt. Unsere Mitspieler waren mit Headset oder Mikrofon verbunden, wir konnten nur hören, aber nicht sprechen. Das Spiel war ein sogenannter Ego-Shooter. Nach zwei verlorenen Runden brach ich das Spiel ab, da ich mir nicht länger die beleidigenden Kommentare, Beschimpfungen und die Aggression, die mir entgegengebracht wurde, aussetzen wollte. Ich war schockiert, denn meine Mitspieler waren im Alter von 12 und 15 Jahren und nun konnte ich das erste Mal verstehen, warum viele Leute denken, solche Spiele hätten negativen Einfluss auf Kinder bzw. Jugendliche.

Zusammenfassend ist zu sagen, dass Videos im WWW zahlreiche Chancen, aber natürlich auch Risiken darstellen. Essentiell dabei ist meiner Meinung nach die Sensibilisierung der Jugendlichen für die Gefahren, die dabei lauern sowie die Möglichkeiten, die sich ihnen damit eröffnen. Heutzutage gibt es für alles ein Tutorial bzw. eine Anleitung online zu finden, sodass sich Grenzen aufbrechen lassen und uns ein ganzes Spektrum an neuen Lern- und Lehrmöglichkeiten eröffnet wird. Aber wie so oft ist auch dieser Umstand Segen und Fluch gleichzeitig.

MO

Mittwoch, 27. November 2013

Reflektion zu ''come_IN'' !

Einleitung :

Hier geht es um das Thema der 'Einwanderung' – Migration, z.B. besteht Deutschland aus einer Hälfte deutscher Staatsangehöriger und zur anderen Hälfte aus Immigranten. Vor allem geht es darum, die politischen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen für Ausländer zu verbessern! Was natürlich enorm wichtig ist, denn eigentlich gibt es keine 'Ausländer', da allen Menschen die Welt gehört, ohne Ausnahme. Natürlich müssen gewisse Regeln bestehen, die ein friedliches Zusammenleben ermöglichen. Große Probleme treten z.B. bei Migranten der zweiten und dritten Generation auf, da sich die mangelnde Immigration bemerkbar macht. Vor allem bei der türkischen Hälfte soll es große Missverständnisse zwischen den Einheimischen und den Integrierten geben.

Integrationsdiskurs :

Hier gibt es fünf Phasen - den Vor-Kontakt, Kontakt, Konflikt,Krise und Adaptionsphase.
Wichtig für den Integrationsprozess ist die Haltung zur eigenen Kultur&Identität und der Grad der Eingebundenheit in andere Gruppen. Was sehr logisch ist, denn es ist ganz wichtig zu wissen, wer man ist und wo man sich zugehörig fühlen darf und kann. Große Toleranz und ein großer bunter Freundeskreis sind immer von Vorteil!

Ethnische Gemeinschaften in Deutschland :

Immer wieder fallen Viertel auf, die sehr viele Menschen gleicher Kultur aufweisen. Auch bei den Immigranten der Sowjetunion.

Digital Divide :

Hier gibt es den Unterschied zwischen den Gruppen, die Zugang zu digitalen Medien haben und denen, die diesen nicht haben. Denn gerade Kinder, egal ob türkisch oder deutsch, können sich gleich stark für das ''Digitale'' begeistern. So erkannte man, dass die Aneigung solcher Medien eine wichtige Hilfe beim Integrationsprozess sein kann und ist.

Computer Club Houses :

Nun wurde ein Computer Clubhouse in den USA gegründet. Denn Lernen kann stark durch digitale Konstruktionsbaukästen gefördert werden. Vor allem ist wichtig, dass die Artefakte des Lernens in einen sozialen Kontext eingebettet sind. So werden natürlich auch soziale Beziehungen in den Lernprozess eingebaut. Für mich ist auch das sehr einleuchtend, da der Mensch ein soziales Wesen ist und andere Menschen einfach braucht. Auch das Lernen fällt dann oft sehr leicht. Des weiteren ist es natürlich auch sehr motivierend, wenn die Kinder die Möglichkeit haben sich in ihrem Wissen zu messen und sich zu verbessern. Ein gesunder Wettbewerb kann auch Spaß machen.

Das Konzept der Computerclubs :

Es soll eine Stärkung der Verknüpfung erreicht werden, des weiteren soll ein kollektiver Lernprozess bestehen, so soll dieser auch quasi als 'Nebeneffekt' auftreten. Vor allem Familien von verschiedenen Herkünften sollen voneinander profitieren. Da in den Grundschulen das Diversitätsproblem oft im Vordergrund steht. Das digitale Medium wiederum eignet sich bestens für Jung und Alt, da es für beide Seiten interessant ist.

Die ersten Clubs, in Bonn, Siegen & weitere

In Bonn ergab sich ein bunter Mix, also genau was gesucht wurde. Auch funktionierte es so gut durch freiwillige Helfer und der damaligen Schulleiterin, die sich sehr engagierte.

In Siegen ging es ähnlich multikulturell zu.

Weitere neues Clubs ergaben sich da das Netzwerk ständig weiter wuchs und z.B. in Kreuztal gab es einen besonderen generationsübergreifenden Club für Jugendliche und Senioren. Entwicklungen waren überwiegend positiv.

Forschungsmethoden :

Hier wurde die Aktionsforschung angewendet, da zuerst das Feld bestimmt wurde. Außerdem flossen natürlich auch alle möglichen Ziele, Absichten und Neuheiten in die Planung ein. Das wiederum finde ich sehr lobenswert, denn ein Projekt ohne ordentliche Planung und Vorbereitung kann meist nur schief gehen. Man sollte doch ein Ziel bestimmen, wo dann daraufhin gearbeitet werden kann, natürlich auch mit viel kreativem Spielraum und genug Sensibilität für die betreffenden Personen. Außerdem sind immer ein bis zwei Wissenschaftler unterstützend als Tutoren vor Ort gewesen, die wichtige Feldnotizen und Gedächtnisprotokolle anfertigten. Des weiteren wurde auch stark aus der 'Außenperspektive' hinaus geforscht.

Projektbeispiele :

Es wurden Hefte verfasst, die die Beiträge der Teilnehmer über ihren Stadtteil enthielten. Hier wurde mit Fotos,Videos und Interviews gearbeitet. Außerdem wurden eigene Fotokalender erstellt und eigene Logos.

Teilnehmerstruktur :

Die Beteiligung war groß und sie variierte zwischen fünf und 40 Teilnehmern natürlich auch wegen den normalen Rahmenbedingungen wie z.B. Krankheitsfälle, länger Arbeitszeiten usw.
Auch wurde dann die Bedingung, das die Kinder nur von den Eltern begleitet werden konnten
gelockert.

Betreuung und Ablauf der Treffen :

Auch Lehrer und Lehrerinnen halfen mit. Und es wurden eine 'Anfangsrunde' und eine 'Abschlussrunde' vereinbart. Natürlich gab es auch einige Probleme z.B. bei der Einigung auf ein Thema, das sich natürlich wegen der oft sehr unterschiedlichen Geschmäcker erklärt. Oder auch die Probleme der passive Eltern, Sprechrolle der Kinder bei den Erwachsenen, die Clubzeit - die offener wurde, wurden geklärt. So sieht man wieder einmal, wenn man ein Problem wirklich lösen will und das auf möglichst humane Weise, dass dies sehr wohl gelingt. Es braucht nur kreative und tolerante Menschen.

Technische Infrastruktur :

Es gab Räumlichkeiten der Schulen, aber teilweise fehlten einfach die Möglichkeiten zusammenzuarbeiten. Auch das Problem der 'Projektwiederfindung' ergab sich, da man jenes nach der Clubsitzung abspeicherte, aber in der nächsten Sitzung nicht mehr wiederfand. Auch dieses Problem wurde durch eine spezielle Suchfunktion behoben. Des Weiteren waren die zeitlichen Rahmenbedingungen nicht immer einfach, da zwei Wochenstunden doch oft zu kurz waren und man dann auch schon mal das Projekt nach Hause nahm. Auch spielte die drahtlose Vernetzung eine große Rolle. Dies kann man überall schon erkennen, da man über Facebook,Twitter oder Co. große Communities mühelos zusammenschließen kann, um dann z.B. mit ihnen effizient an etwas zu Arbeiten.

Ausblick :

Es wurde die Tatsache bewiesen, dass das digitale Medium eine große Hilfe sein kann, um gesellschaftliche Problembereiche zu verbessern oder sogar aus der Welt zu schaffen. Ich finde diese Tatsache auf jeden Fall zutreffend und ich bin gespannt, welche Möglichkeiten sich hier noch ergeben werden und vor allem, wie sich diese Entwicklung positiv auf die Menschen auswirken wird.

L.K.

Reflektion: "Lernen mit geteilten Videos: aktuelle Ergebnisse zur Nutzung, Produktion und Publikation von Onlinevideos durch Jugendliche"

Ich habe mich mit dem Text zu dem Thema "Lernen mit geteilten Videos" befasst und war erstaunt wie viel Informationen und Forschungsergebnisse es bereits zu diesem Feld gibt. In diesem Sinne waren für mich auch einige Begriffe neu bzw. sind mir diese in meiner bisherigen Laufbahn als Studentin noch nicht untergekommen wie beispielsweise die Definition eines produzierenden Konsumenten, dem "Prosumenten".

Ebenso waren mir die Theorien zum Lernen mit Videos weitgehend unbekannt. Beim Lernen am Modell wurde mir bewusst gemacht, dass beim Produzieren eines Onlinevideos sehr viele didaktische Überlegungen notwendig sind um ein gutes Erklärvideo herzustellen. Wie viel Arbeit und Eigeninitiative eigentlich dahinter steht, wird von Außenstehenden meiner Meinung nach, leider zu wenig gewürdigt bzw. anerkannt. Vor allem muss man hier noch betonen, dass es sich ja meistens um eine autodidaktische Aneignung von Medienkompetenz handelt.

Trotz der mehrfachen Anwendung von medialen Instrumenten in der Schule, lernt der Großteil von Jugendlichen den Umgang mit und Gebrauch von Medien nicht primär in der Institution Schule, sondern nebenbei im alltäglichen Leben. Bei mir war es zum Beispiel so, dass ich nicht durch die Schule gelernt habe wie ich Musik zusammenschneide, CD’s brenne usw. All diese Dinge habe ich mir selbst beigebracht.
Wenn ich mich an meine Kindheit zurückerinnere, haben meine Geschwister und ich stundenlang mittels eines Kassettenrekorders Lieder, Stimmen, Geräusche usw. nachgeahmt und aufgenommen. Übrigens habe ich einige dieser Kassetten immer noch. ;-) Nur hatten wir damals noch nicht die Möglichkeit unsre Werke zu publizieren, weil wir ja noch nicht mal einen PC hatten.

Auf sozialen Netzwerken wie Facebook kann man immer mehr solcher selbstproduzierten Videos finden. Als erstes Beispiel fallen mir sofort die sogenannten "Du bist" Videos ein. Viele Jugendliche posten in ihrem Status: "Like und du bekommst ein 'du bist' in meinem Video". In den veröffentlichen Videos sieht man dann meistens den/die Produzenten/Produzentin im Zimmer, sich selbst filmend, vielleicht auch noch mit Hintergrundmusik und lassen alle daran teilhaben, welche Person ihnen dies oder jenes bedeutet und warum. Solche Videos würde ich der im Text erwähnten Kategorie des "sozialen Lernens" zuordnen.

Im Großen und Ganzen finde ich es wichtig, dass wir die nächste Generation mehr in die mediale Welt begleiten und heranführen. Dies erscheint mir deshalb so zentral, weil ich sehr oft miterlebt habe, dass Eltern ihren Kindern verbieten in sozialen Netzwerken zu agieren. Viele Erwachsene weigern sich, sei es in der Schule oder zu Hause, das Internet zu verwenden und vertreten die Meinung, dass die Nutzung einen negativen Einfluss ausübe. Wie man ja weiß, sind es dann besonders die Dinge, die Kinder ausprobieren wollen, die man ihnen untersagt hat. Jeder von uns ist sich im Klaren darüber, dass der Gebrauch von Medien Vorteile wie auch Nachteile haben kann, aber in welchem Ausmaß sich alles zukünftig entwickeln wird, können wir noch nicht sagen. Aus diesem Grund ist es umso essentieller, verantwortungsvoll mit Medien umzugehen und dies auch den Kindern zu vermitteln.

M.S.

Sonntag, 24. November 2013

We will rock you!

Wir trafen uns letzte Woche zu unserer ersten Gruppenbesprechung in der Aula, wobei ein Gruppenmitglied sich via Skype dazugeschaltet hat. Dies gestaltete sich zuerst schwierig, da die Anmeldedaten nicht korrekt waren und auch der Facebook-Videochat nicht klappte. Kurz machte sich Frustration breit, doch schließlich klappte es doch per Skype und wir besprachen noch einmal genau unser Thema, machten eine Arbeitsaufteilung und klärten die nächsten Schritte.

Unser Projekt:

Bei unserem kreativ-technologischem Projekt wollen wir ein Musikstück von vielen unterschiedlichen Menschen an vielen unterschiedlichen Orten durch viele unterschiedliche Methoden gestalten lassen. Klingt kompliziert, ist es aber nicht. Es sollen immer einzelne Personen bzw. Gruppen gefilmt werden und danach wird aus vielen einzelnen Beiträgen, ein Großer - ein gemeinsam gestalteter Song! Wir haben uns für "We will rock you" von Queen entschieden, da wir denken, dass die meisten Leute das Lied kennen und der Rhythmus sich sehr gut für unsere Zwecke eignet.

Eines der Vorbilder unseres Projektes könnt ihr hier sehen:
http://www.youtube.com/watch?v=95XnPkJfz5Q

Wir haben nun vereinbart, dass wir bis zur nächsten LV jeder mal 1 Person aufnimmt und wir dann das Material mal sichten und uns ansehen, ob das so wie wir uns das vorstellen auch wirklich funktionieren wird - es bleibt spannend!

MO

Dienstag, 19. November 2013

unser Titelbild ist endlich da!

Nach langem hin und her und rauf und runter ist nun endlich auch unser Titelbild zu sehen! Das Foto ging tatsächlich nur per html einzufügen - falls noch jemand das Problem hat, hier der Lösungsansatz:

Unter "Layout verwalten": importiert das Bild zunächst in der dem Layout entsprechenden Größe (bei uns war es 670x360px), kopiert euch den Namen des gewünschten Titelbildes - geht dann zu Skin (HTML), gleich ins erste File "Hauptseite" und dort findet ihr bei

layout.image name="header" <- dieses "header" ersetzt ihr durch den Namen eures Titelbildes - und voila! Ihr habt ein Titelbild!

LG
mo

Sonntag, 17. November 2013

"soundmachine"

Hallo alle zusammen,

bin heute auf etwas Amüsantes gestoßen:
http://www.youtube.com/watch?v=MGXgobSTP8c
Ich weiß nicht wie es euch dabei geht, aber ich würde gerne so eine kleine "soundmachine" haben.
Wahrscheinlich gibt es bereits genug Apps die dasselbe können, aber allein die Symbole für jeden einzelnen Ton bzw. jedes Geräusch find ich schon genial :)
Wär sicherlich eine witzige Bereicherung für den Alltag! Vielleicht nicht auf Dauer, aber auf alle Fälle für ein paar Stunden ;)

LG
M.S.

Samstag, 16. November 2013

"experimental stage"

Derzeit befindet sich ja unser SoundMachine-Projekt im Experimentierstadium.
Bis zum nächsten Treffen wird jedes Gruppenmitglied bereits erste Probeversuche starten. :-)
Anhand unsrer Ergebnisse und Erfahrungen werden wir weitere methodische Schritte festlegen.

Mal schaun was dabei rauskommt ;-)

LG
M.S.

Freitag, 15. November 2013

... Layoutbild

... tjaa eigentlich sollte jetzt schon mein gezeichnetes Bild on sein, aber da man sich anscheinend mit Html dafür auskennen muss, wird das nix :D. Ich hoffe aber das, dass dann eine meiner Kolleginnen hinbekommen wird!

Lg
L.K.

Donnerstag, 14. November 2013

:)

Let's get the project ''X'' started :P..
Um die Spannung zu erhöhen, wird noch nicht das genaue Projektthema verraten ^^ .

Lg
L.K.

Unser Gruppenziel :

Bei der Diskussion am Donnerstag, (noch mit allen Mitgliedern) fanden wir zuerst das Thema 'Gender' - Untertitel ''Glaub nicht alles, was du denkst'' sehr interessant, doch dann beschlossen wir umzuschwenken auf den anderen Themenbereich → nämlich den Kreativen! So wollen wir die Künstler in uns ''erwecken'' ;) .

Lg
L.K.

:)

Und da waren's nur noch 4!

Da uns leider gleich am Anfang ein Mitglied unserer Gruppe im Stich ließ, müssen wir nun zu viert weitermachen. Das bremst uns aber natürlich nicht in unserem Enthusiasmus ;)

Lg
L.K.

Hey Leute!

Herzlich Willkommen auf unserem Weblog im Rahmen des Seminares "Medien und Technik- Lernen"!

Der kreative Zugang hat es uns angetan. Somit freuen wir uns euch unsere kreativ- musikalischen Lernfortschritte hier zu präsentieren.

Unser Team besteht aus 4 Studentinnen der Alpen- Adria- Universität Klagenfurt:
Daniela Sostaric
Melissa Schuppe
Lisa Kopeinig
Marie- Luise Ott

Viel Spaß beim "Stalken"! ;)


Euer SoundMachine-Team!

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Finale oh oh Finale oh...
Hier nun endlich der Link zu unserem Endprodukt! :-D http://www.youtube.co m/watch?v=UzUnEJG9YV8 Dan ke...
SoundMachine - 17. Jan, 13:30
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… wir basteln schon fleißig an der Endversion des Videos,...
SoundMachine - 10. Jan, 23:26
danke wieder einmal für...
danke wieder einmal für die tollen links. wir haben...
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Liebes SoundMachine Team! das hört sich ja super...
visitfive - 10. Jan, 07:54
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SoundMachine - 8. Jan, 12:54

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